专利摘要:
Es wird eine Endachsantriebseinheit für ein Kraftfahrzeug angegeben, welche ein Trägergehäuse umfaßt, welches integral mit einem Endantriebsgehäuse ausgebildet ist und Schmieröl darin bereithalten kann. Eine Ritzelantriebswelle ist drehbeweglich in dem Endantriebsgehäuse mittels eines Paars von Lagern gelagert. Ein Ölzufuhrdurchgang ist einteilig in dem Endantriebsgehäuse zur Schmierung der Lager ausgebildet, und er hat eine Zufuhröffnung, welche in kommunizierender Verbindung mit einem Hohlrad im Trägergehäuse steht. Ferner ist ein Ablenkteil vorgesehen, welches am Trägergehäuse in der Nähe der Zufuhröffnungg des Ölzufuhrdurchgangs angebracht ist. Das Ablenkteil umfaßt eine Ablenkwand, welche vorgesehen ist, um einen unteren Abschnitt des Ölzufuhrdurchgangs abzudecken, um einen Teil des Schmiermittelöls in dem Ölzufuhrdurchgang derart zu halten, daß das Schmieröl in adäquater Weise die Lager selbst dann schmieren kann, wenn das Kraftfahrzeug unter einem maximalen Neigungswinkel angeordnet ist.
公开号:DE102004004079A1
申请号:DE200410004079
申请日:2004-01-27
公开日:2004-08-05
发明作者:Arnaldo R. Fort Wayne Bassaco;William J. Fort Wayne Hamm;Christopher David Fort Wayne Marks;Frank Maumee Metelues
申请人:Dana Inc;
IPC主号:F16H1-14
专利说明:
[0001] Die Erfindung befaßt sichmit Endachsantriebseinrichtungen für Fahrzeug-Antriebsachsanordnungen, und insbesonderemit einer Schmieranordnung zum Einsatz bei einer Endachsantriebseinheit,welche eine gute Schmierung von Lagern gestattet, welche eine Ritzelantriebswelleinnerhalb eines Trägergehäuses einerFahrzeugantriebsachsanordnung lagern, wobei die gute Schmierungselbst dann erhalten bleiben sein soll, wenn eine Fahrzeugkarosseriesich in einem geneigten Zustand befindet.
[0002] Üblicherweisesind Endachsantriebseinheiten auf an sich bekannte Weise in einemKraftübertragungssystemeines Kraftfahrzeugs angeordnet, um zu ermöglichen, daß ein Paar von Ausgangswellenbetriebsmäßig mitder Antriebswelle verbunden werden kann.
[0003] Eine typische Schmiereinrichtungzum Einsatz bei einer Endachsantriebseinheit für Kraftfahrzeuge umfaßt einenTräger,welcher in Längsrichtung desKraftfahrzeugs länglichausgebildet ist, und einen Schmierfilm bzw. ein Schmiermittel aufnimmt. Fernerist ein Differentialgehäusean einem hinteren Ende des Gehäusesangeordnet, und eine Differentialgetriebeeinheit ist drehbeweglichin dem Differentialgehäusegelagert. Ein Antriebszahnrad, welches an dem Differentialgehäuse angebrachtist, und eine Ritzelantriebswelle sind vorgesehen, welche mit einemAntriebszahnrad versehen ist, welches in Kämmeingriff mit dem treibendenZahnrad ist. Die Ritzelantriebswelle ist länglich in Vorwärtsrich tung ausgebildetund läßt sichmit einem Vorderrad-Zwischenachsdifferential über eine Antriebswelle antreiben.Die Ritzelantriebswelle wird mit Hilfe eines Paars von axial beabstandeten äußeren undinneren Kegel-Wälzlagerndrehbar gelagert. Wenn bei dieser Auslegung das Kraftfahrzeug eine übliche horizontalePosition einnimmt, sind die Wälzlagerin das Schmierfluid zur ausreichenden Schmierung eingetaucht. Intypischer Weise pumpt das äußere Lager Schmiermittelin einen Hohlraum zwischen beide Lager. Die Pumpwirkung ermöglicht,daß das äußere Lager,welches den größeren Anteildes Antriebsdrehmoments aufnimmt, in ausreichender Weise geschmiertwird. Wenn jedoch das Fahrzeug auf einer Gefällstrecke oder einer Steigungfährt,kann das Schmierölinfolge der Schwerkraft nicht zu den Lagern gelangen. In diesemFall muß dasSchmieröl nachoben zu dem Raum zwischen dem äußeren Lagerund einer Dichtung gedrücktwerden. Das Fehlen von Schmierölzur zwangsweisen Schmierung der Wälzlager, was insbesondere kritischbei niedrigen Drehzahlen des Kraftfahrzeugs ist, kann für die Lager derEndachsantriebseinheit zu Beschädigungenführen.
[0004] Die Erfindung zielt daher daraufab, diese Schwierigkeiten beim Stand der Technik zu überwinden.
[0005] Die Erfindung stellt eine Schmieranordnung zumEinsatz bei einer Endachsantriebseinheit eines Kraftfahrzeugs bereit,welche eine kontinuierliche und adäquate Schmierung der Lagerbereitstellt, welche eine Ritzelantriebswelle in einem Trägergehäuse einerFahrzeugantriebsachsanordnung lagern, und zwar selbst dann, wenneine Fahrzeugkarosserie sich in einem geneigten Zustand befindetund das Fahrzeug langsam fährt.
[0006] Die Endachsantriebseinheit des Kraftfahrzeugsbei der bevorzugten Ausführungsformnach der Erfindung umfaßtein Trägergehäuse, welchesintegral mit einem Endantriebsgehäuse ausgebildet ist und eineKammer begrenzt, welche vorgesehen ist, um eine Schmierölmenge darinbereit zu halten. Ein Hohlrad ist in der Hauptkammer des Trägergehäuses zurAusführungeiner Drehbewegung mit demselben angeordnet, und hierdurch wirdeine Zirkulation des Schmieröls beider Drehbewegung bewirkt. Eine Ritzelantriebswelle, die in dem Endantriebsgehäuse mittelseines Paars von axial beabstandeten, äußeren und inneren Lagern gelagertist, und ein Ölzufuhrdurchgangsind vorgesehen, welcher integral in dem Endantriebsgehäuse zurSchmierung der äußeren undinneren Lager ausgebildet ist. Der Ölzufuhrdurchgang hat eine Zufuhröffnung,welche in kommunizierender Verbindung mit der Hauptkammer des Trägergehäuses steht.
[0007] Die Endachsantriebseinheit nach derErfindung umfaßtferner ein Ablenkteil, welches in dem Trägergehäuse in der Nähe der Zufuhröffnung des Ölzufuhrdurchgangesangeordnet ist. Das Ablenkteil umfaßt eine Ablenkwand, welchevorgesehen ist, um einen unteren Abschnitt des Ölzufuhrdurchganges abzudecken,um etwas Schmierölin dem Ölzufuhrdurchgangzu belassen, so daß die äußeren undinneren Lager selbst dann mit Schmieröl versorgt werden können, wenndas Kraftfahrzeug unter einem maximalen Neigungswinkel bezüglich einerHorizontalen geneigt ist. Das Ablenkteil umfaßt ferner eine Ablenklippe,welche an einem oberen Abschnitt des Ablenkteils ausgebildet istund sich von dem Ablenkteil in Richtung zu dem Hohlraum erstreckt.Die Ablenklippe ist in der Nähedes Hohlrads angeordnet und ist vorgesehen, um Schmieröl axialvon außen hervon dem Hohlrad in Richtung zu der Zufuhröffnung des Ölzufuhrdurchgangs abzulenken.Vorzugsweise ist das Ablenkteil integral mit der Ablenkwand undder Ablenklippe als ein einziges, einstöckiges Teil ausgelegt. Fernerist eine Zugangsöffnungin dem Ablenkteil zwischen der Ablenklippe und der Ablenkwand vorgesehen,um zu ermöglichen,daß Schmieröl von derHauptkammer in dem Trägergehäuse in den Ölzufuhrdurchgang über dieZufuhröffnungströmenkann.
[0008] Die Endachsantriebseinheit umfaßt ferner eineerste, seitliche Öffnung,welche eine kommunizierende Fluidverbindung zwischen dem Ölzufuhrdurchgangund einem Raum in dem Endachsantriebseinheitsgehäuse zwischen dem äußeren Wälzlagerund einem äußeren Endebereitstellt, und eine zweite, seitliche Öffnung, welche eine kommunizierendeFluidverbindung zwischen dem Ölzufuhr durchgangund dem Raum in dem Endachsantriebseinheitsgehäuse zwischen dem äußeren Wälzlagerund dem inneren Wälzlagerbereitstellt.
[0009] Die Schmieranordnung der Endachsantriebseinheitnach der Erfindung umfaßtsomit ein neuartiges Ablenkteil, welches eine kontinuierliche undadäquateSchmierung der Lager fürdie Ritzelantriebswelle bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten undunterschiedlichen Neigungswinkeln des Kraftfahrzeugs bereitstellt.
[0010] Weitere Einzelheiten, Merkmale undVorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibungvon bevorzugten Ausführungsformen unterBezugnahme auf die beigefügteZeichnung. Darin gilt:
[0011] 1 isteine Schnittansicht einer Endachsantriebseinheit und einer Differentialanordnungin einem Trägergehäuse gemäß der Erfindung;
[0012] 2 isteine Seitenansicht einer Endachsantriebseinheit im Trägergehäuse nachder Erfindung;
[0013] 3 isteine Rückansichtdes Trägergehäuses miteinem Ablenkteil, das an diesem nach der erfindungsgemäßen Auslegungvorgesehen ist;
[0014] 4 isteine perspektivische Ansicht des Ablenkteils gemäß einer bevorzugten Ausführungsformnach der Erfindung; und
[0015] 5 isteine Seitenansicht einer Endachsantriebseinheit im Trägergehäuse gemäß einerbevorzugten Ausführungsformnach der Erfindung in einer Position, wenn das Trägergehäuse untereinem maximalen Neigungswinkel bezüglich einer Horizontalen angeordnetist.
[0016] Unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnungwerden nachstehend bevorzugte Ausführungsformen nach der Erfindungnäher erläutert.
[0017] 1 und 2 zeigen schematisch eineEndachsantriebseinheit 10 einer Vorderrad-Antriebsachsanordnungeines Kraftfahrzeugs mit Vierradantrieb. Obgleich die Erfindungim Zusammenhang mit einer Endachsantriebseinheit 10 einerVorderrad-Antriebsachsanordnung gezeigt und beschrieben ist, kanndie Erfindung natürlichauch bei einer Hinterrad-Antriebsachsanordnung bei einem Kraftfahrzeugmit Zweiradantrieb oder Vierradantrieb vorgesehen werden.
[0018] In den 1 und 2 ist eine Endachsantriebseinheit 10 für ein Kraftfahrzeugmit einer vorne liegenden Brennkraftmaschine und einem Vorderradantriebgezeigt. Die Endachsantriebseinheit 10 weist ein im allgemeinenhohles Trägergehäuse 11 auf, welchesintegral mit einem Endantriebsgehäuse 12 ausgebildetist, welches in Form einer allgemeinen zylindrischen Tragkonstruktionausgelegt ist, welche in Längsrichtungder Fahrzeugkarosserie (nicht gezeigt) länglich verläuft. Das Trägergehäuse 11 ist derartausgelegt, daß esmit einem Achsgehäuseoder gegenüberliegendenAchsrohren (nicht gezeigt) auf fluiddichte Weise verbunden werdenkann, um eine Ölmengedarin bereitzuhalten. Eine Differentialgetriebeeinrichtung 6 (in 2 gezeigt) ist in dem Trägergehäuse 11 drehbargelagert. Ferner ist ein Hohlrad 8 in dem Trägergehäuse 11 vorgesehen,und an einer Differentialgetriebeeinrichtung 6 zur Ausführung einerDrehbewegung mit demselben angebracht. Eine Ritzelantriebswelle 14 istmittels eines Paars von axial beabstandeten äußeren und inneren Kegelwälzlagern 18 und 20 jeweilsdrehbar gelagert, welche innerhalb einer im wesentlichen zylindrischen,inneren Umfangsfläche 15 desEndantriebsgehäuses 12 angeordnetsind, und mittels eines zylindrischen Distanzstücks 22 an Ort undStelle vorgesehen sind. Die Ritzelantriebswelle 14 istintegral am inneren Ende mit einem Fluidantriebszahnrad 16 versehen,welches im Innern des Trägergehäuses 11 angeordnetist, und ständigin Kämmeingriffmit dem Hohlrad 8 ist. Die Ritzelantriebswelle 14 verläuft von demEndantriebsgehäuse 12 desTrägergehäuses 11 inRichtung nach außen.
[0019] Bei dieser Auslegungsform ist einzugeordneter Flansch 24 mittels einer Keilverbindung mitder Ritzelantriebswelle 14 verbunden und an Ort und Stellemit Hilfe einer Befestigungsmutter 26 festgelegt, welcheauf ein distales Ende 14a der Ritzelantriebswelle 14 unterZwischenschaltung einer Unterlagscheibe 27 geschraubt ist.Ein ringförmiges Öldichtungsteil 28 istfest innerhalb eines äußeren Endabschnitts 12a desEndantriebsgehäuses 12 angebracht,welches ein äußeres Endehiervon bildet, und einen Hülsenabschnittdes zugeordneten Flansches 24 in entsprechender Weise umgibt,um das Innere des Endantriebsgehäuses 12 fluiddichtabzuschließen.Eine ringförmigeSchmutzablenkeinrichtung 29 ist an einem Halsabschnittdes zugeordneten Flansches 24 befestigt, um ein äußeres Endedes Öldichtungsteils 28 darinaufzunehmen.
[0020] Wie in den 1 und 2 gezeigtist, ist das Endantriebsgehäuse 12 desTrägergehäuses 11 an einerSeitenwand mit einem Ölzufuhrdurchgang 30 versehen(siehe Darstellung mit gebrochener Linie in 2). Der Ölzufuhrdurchgang 30 istim wesentlichen parallel zu der Ritzelantriebswelle 14 aufderselben Seite wie das Hohlrad 8 der Differentialeinrichtung 6 angeordnet.Der Ölzufuhrdurchgang 30 öffnet sichan einem hinteren Ende zu einer Hauptkammer 31 des Trägergehäuses 11,in welcher die Differentialeinrichtung 6 und das Schmieröl aufgenommen sind.Die Verbindung erfolgt übereine Zufuhröffnung 32,welche an einem inneren Ende 30a des Ölzufuhrdurchgangs 30 vorgesehenist. Das Hohlrad 8 ist ständig in das Schmieröl in derHauptkammer 31 des Trägergehäuses 11 eingetaucht.
[0021] Wie in den 1 und 2 gezeigtist, ist der Ölzufuhrdurchgang 30 influidkommunizierender Verbindung an seinem vorderen Ende mit einemim wesentlichen ringförmigenRaum 31 innerhalb des Endantriebsgehäuses 12 des Trägergehäuses 11um die Ritzelantriebswelle 14 zwischen dem äußeren Wälzlager 18 unddem Öldichtungsteil 28 über eineerste, seitliche Öffnung 34a.Der Ölzufuhrdurchgang 30 öffnet sichferner an einem Zwischenabschnitt zu einem im wesentlichen ringförmigen Raum 35 indem Endantriebsgehäuse 12 desTrägergehäuses 11um die Ritzelantriebswelle 14 zwischen dem äußeren Wälzlager 18 unddem inneren Wälzlager 20 über eine zweite,seitliche Öffnung 34b.
[0022] Die Zufuhröffnung 32 ist miteinem Ablenkteil 40 abgedeckt, welches fest an dem Trägergehäuse 11 angebrachtist, und zwar vorzugsweise mittels Schrau ben 15a, 15b,wie dies in den 2 und 3 gezeigt ist. Natürlich kannder Fachmann irgendeine andere geeignete Weise zur Festlegung desAblenkteils 40 an dem Trägergehäuse 11 innerhalb desSchutzumfangs nach der Erfindung wählen. Das Ablenkteil 40,welches in 4 dargestelltist, umfaßteine Ablenkwand 42, welche mit einer Ablenklippe 44 aneinem oberen Abschnitt versehen ist. Wie dargestellt, ist die Ablenklippe 44 aneinem oberen Abschnitt des Ablenkteils 40 vorgesehen understreckt sich von der Ablenkwand 42 in Richtung zu demHohlrad 8 der Differentialeinrichtung 6, wodurcheine Zugangsöffnung 46 indem Ablenkteil 40 gebildet wird, wodurch ermöglicht wird,daß einSchmierölstromin den Ölzufuhrdurchgang 30 gelangenkann. Zugleich dient die Ablenkwand 42 des Ablenkteils 40,welche einen unteren Abschnitt des Ölzufuhrdurchgangs 30 abdeckt, alseine Ölstauwand,um eine Schmierölmengeinnerhalb des Ölzufuhrdurchgangs 30 bereitzuhalten, undum eine ununterbrochene Schmierölzufuhrzu den äußeren undinneren Wälzlagern 18 und 20 über dieseitlichen Öffnungen 34a und 34b bereitzustellen. DieAblenklippe 44 des Ablenkteils 40 dient zur unterstützendenAblenkung eines Schmierölstromsin den Ölzufuhrdurchgang 30 über dieZugangsöffnung 46 zudem Ablenkteil 40. Vorzugsweise ist das Ablenkteil 40 einteiligmit der Ablenkwand 42 und der Ablenklippe 44 alsein einziges, einstückigesTeil unter Einsatz einer Metallstanzbearbeitung ausgebildet. Natürlich istes fürden Fachmann ersichtlich, daß dasAblenkteil 40 auf irgendeine andere geeignete Weise, wiedurch Formen, Gießen,Schweißenetc., aus einem geeigneten Material, wie Stahl, Aluminium, Kunststoffoder dergleichen, hergestellt werden kann.
[0023] Nach 2 istdas Hohlrad 8 derart ausgelegt, daß es eine Drehbewegung in Uhrzeigerrichtungausführt,wenn sich das Fahrzeug vorwärtsbewegt. Wenn im Betriebszustand die Ritzelantriebswelle 14 mittelseines Antriebsdrehmoments von einem Hauptantrieb des Kraftfahrzeugsangetrieben wird, um das Hohlrad 8 in UhrzeigerrichtungA zu drehen, wird das Schmieröldurch die Drehbewegung des Hohlrads 8 aufgenommen und tangentialin Drehrichtung hierzu gegen die Ablenklippe 44 des Ablenkteils 40 geschleudert.Auf ähnlicheArt und Weise nimmt das Antriebsrad 16 etwas von dem Schmieröl auf undschleudert dieses tangential in Drehrichtung hiervon gegen die Ablenklippe 44 des Ablenkteils 40.
[0024] Die Ablenklippe 44 lenktden Schmierölstrom wiederumin den Ölzufuhrdurchgang 30 über dieZugangsöffnung 46 andem Ablenkteil 40 ab, wie dies mit einem Pfeil F in 2 dargestellt ist. DieserPfeil F verdeutlicht die Schmierölströmung, wenndas Hohlrad 8 eine Drehbewegung in Uhrzeigerrichtung oderin Vorwärtsrichtungausführt.Somit stellt die Ablenklippe 44 des Ablenkteils 40 einenadäquaten Schmierölstrom indem Ölzufuhrdurchgang 30 bei unterschiedlicherDrehzahl des Fahrzeugs und unterschiedlichen Neigungswinkels desKraftfahrzeugs bezüglicheiner horizontalen Ebene bereit.
[0025] Wie ferner in 5 gezeigt ist, verhindert die Ablenkwand 42 desAblenkteils 40, daß etwasvon dem Schmierölzu der Hauptkammer 31 des Trägergehäuses 11 von dem Ölzufuhrdurchgang 30 zurück strömt, unddieser Schmierölanteilwirkt somit auf die Ölstauwand.
[0026] Wenn das Kraftfahrzeug auf einerGefällstreckefährt,ist eine Fahrzeugkarosserie in Richtung nach vorne geneigt, so daß ein innererEndabschnitt 12b des Endantriebsgehäuses 12 der vorderenAntriebsachse niedriger als der äußere Endabschnitt 12a hiervonrelativ zu einer horizontalen Ebene liegt. In diesem Zustand hatdas Schmieröldie Neigung, den Zufuhrdurchgang 30 in Richtung zurück zu der Hauptkammer 31 desTrägergehäuses 11 infolgeder auf das Schmierölwirkenden Schwerkraft zurückzu strömen.Die Ablenkwand 42 des Ablenkteils 40 verhindertjedoch, daß etwasSchmierölzu der Hauptkammer 31 des Trägergehäuses 11 von dem Ölzufuhrdurchgang 30 zurückströmt, da dieseAblenkwand 42 als eine Ölstauwandwirkt. Somit bleiben die ersten und die zweiten, seitlichen Öffnungen 34a und 34b imSchmieröleingetaucht, und man erhälteine kontinuierliche Schmierung der äußeren und inneren Lager 18 und 20 selbstdann, wenn das Fahrzeug auf einer Gefällstrecke fährt und unter einem maximalen Neigungswinkelbezüglicheiner horizontalen Ebene angeordnet ist, wie dies in 4 verdeutlicht ist, wobeiein Schmierölpegelin dem Ölzufuhrdurchgang 30 miteiner gebrochenen Linie L dargestellt ist. Als maximaler Neigungswinkelsoll ein kritischer Winkel bezeichnet werden, welcher das Kraftfahrzeugauf einer schiefen Ebene stabil hält. Die Ablenkwand 42 des Ablenktteils 40 dientdaher zur Verlangsamung der Schmierölgeschwindigkeit, welche dasSchmieröl vondem Ölzufuhrdurchgang 30 zurück zu derHauptkammer 31 des Trägergehäuses 11 infolgeder auf das Schmierölwirkenden Schwerkraft bringt, so daß die ersten und die zweiten,seitlichen Öffnungen 34a und 34b imSchmieröleingetaucht bleiben.
[0027] Natürlich kann der Fachmann dieHöhe der Ablenkwand 42 desAblenkteils 40 zur Anpassung an unterschiedliche Neigungswinkeldes Kraftfahrzeugs variieren.
[0028] Die Schmiereinrichtung der Endachsantriebseinheitnach der Erfindung umfaßtein neuartiges Ablenkteil, welches eine kontinuierliche und adäquate Schmierungder Lager der Wechselantriebswelle bei unterschiedlichen Drehzahlenund unterschiedlichen Neigungswinkeln des Kraftfahrzeugs gestattet.
[0029] Obgleich voranstehend bevorzugteAusführungsformennach der Erfindung an Hand der beigefügten Zeichnung erläutert wordensind, ist die Erfindung natürlichnicht auf die dort gezeigten und beschriebenen Einzelheiten beschränkt, sondernes sind zahlreiche Abänderungenund Modifikationen möglich,die der Fachmann im Bedarfsfall treffen wird, ohne den Erfindungsgedankenzu verlassen.
权利要求:
Claims (16)
[1] Endachsantriebseinheit für eine Achsanordnung einesKraftfahrzeugs, welche folgendes aufweist: ein Trägergehäuse (11),welches integral mit einem Endantriebsgehäuse (12) ausgebildetist und eine Hauptkammer (31) zur Aufnahme einer Schmierölmenge darinbildet; eine Ritzelantriebswelle (14), welche in demEndantriebsgehäuse(12) mittels eines Paares von axial beabstandeten äußeren undinneren Lagern (18, 20) gelagert ist; einen Ölzufuhrdurchgang(30), welcher integral mit dem Endantriebsgehäuse (12)zum Schmieren der äußeren undinneren Lager (18, 20) ausgebildet ist, wobeider Ölzufuhrdurchgang(30) eine Zufuhröffnung(32) hat, welche in kommunizierender Verbindung mit derHauptkammer (31) des Trägergehäuses (11)steht; und ein Ablenkteil (40), welches in dem Trägergehäuse (11)angrenzend an die Zufuhröffnung(32) des Ölzufuhrdurchgangs(30) angebracht ist, wobei das Ablenkteil (40)eine Ablenkwand (42) umfaßt, welche einen unteren Abschnittsdes Ölzufuhrdurchgangs(30) abdeckt, um einen Teil der Ölmenge in dem Ölzufuhrdurchgang(30) zurückzu halten, so daß Schmieröl kontinuierlichund adäquatzur Schmierung der äußeren undinneren Lager (18, 20) selbst dann zur Verfügung steht,wenn das Kraftfahrzeug um einen maximalen Neigungswinkel bezüglich derHorizontalen geneigt ist, wobei der maximale Winkel ein kritischer Winkelfür dieStabilitätdes Kraftfahrzeugs auf einer schieben Ebene ist.
[2] Endachsantriebseinheit nach Anspruch 1, welche fernerwenigstens eine seitliche Öffnung(34a, 34b) umfaßt, welche eine kommunizierendeFluidverbindung zwischen dem Ölzufuhrdurchgang(30) und einem Raum (33) in dem Endachsantriebsgehäuse (12)herstellt.
[3] Endachsantriebseinheit nach Anspruch 2, welche fernereine erste, seitliche Öffnung(34a) umfaßt, welcheeine kommunizierende Fluidverbindung zwischen dem Ölzufuhrdurchgang(30) und einem Raum (33) in dem Endantriebsgehäuse (12)zwischen dem äußeren Wälzlager(18) und einem äußeren Ende hiervonherstellt, und eine zweite, seitliche Öffnung (34b) umfaßt, welcheeine kommunizierende Fluidverbindung zwischen dem Ölzufuhrdurchgang(30) und dem Raum (31) in dem Endantriebsgehäuse (12) zwischendem äußeren Wälzlager(18) und dem inneren Wälzlager(20) herstellt.
[4] Endachsantriebseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis3, welche ferner ein Hohlrad (8) umfaßt, welches in der Hauptkammer(31) des Trägergehäuses (11)zur Ausführungeiner Drehbewegung mit demselben angeordnet ist und bewirkt, daß Schmieröl bei einerDrehbewegung zirkuliert, wobei das Ablenkteil (40) fernereine Ablenklippe (44) umfaßt, welche sich von der Ablenkwand(42) in Richtung zu dem Hohlrad (8) erstrecktund zur Ablenkung von Schmierölin axialer Richtung von dem Hohlrad (8) nach außen in Richtungzu der Zufuhröffnung(32) des Ölzufuhrdurchgangs(30) vorgesehen ist.
[5] Endachsantriebseinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,daß dasAblenkteil (40) ferner eine Zugangsöffnung (46) umfaßt, welchezwischen der Ablenklippe (44) und der Ablenkwand (42)vorgesehen ist, um eine kommunizierende Fluidverbindung zwischender Hauptkammer (31) des Trägergehäuses (11) und dem Ölzufuhrdurchgang(30) über dieZufuhröffnung(32) herzustellen.
[6] Endachsantriebseinheit nach Anspruch 4 oder 5, dadurchgekennzeichnet, daß dieAblenklippe (44) an einem oberen Abschnitt des Ablenkteils(40) angeordnet ist, und in der Nähe des Hohlrads (8)liegt.
[7] Endachsantriebseinheit nach einem der Ansprüche 4 bis6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablenkteil(40) integral mit der Ablenkwand (42) und derAblenklippe (44) als ein einziges, einstückiges Teilausgebildet ist.
[8] Endachsantriebseinheit nach einem der Ansprüche 5 bis7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenklippe(44) des Ablenkteils (40) zur Ablenkung des Schmieröls in axialerRichtung von dem Hohlrad (8) in Richtung zu der Zugangsöffnung (46)des Ablenkteils (40) nach außen vorgesehen ist.
[9] Endachsantriebseinheit für eine Achsanordnung einesKraftfahrzeugs, welche folgendes aufweist: ein Trägergehäuse (11),welches integral mit einem Endantriebsgehäuse (12) ausgebildetist und eine Hauptkammer (31) zur Aufnahme einer Schmierölmenge darinbildet; ein Hohlrad (8), welches in der Hauptkammer(31) des Trägergehäuses (11)zur Ausführungeiner Drehbewegung mit demselben angeordnet ist und bewirkt, daß das Schmieröl bei einerDrehbewegung umgewälztwird; eine Ritzelantriebswelle (14), welche in demEndantriebsgehäuse(12) mittels eines Paares von axial beabstandeten äußeren undinneren Lagern (18, 20) gelagert ist; einen Ölzufuhrdurchgang(30), welcher integral mit dem Endantriebsgehäuse (12)zur Schmierung der äußeren undinneren Lager (18, 20) ausgebildet ist, wobeider Ölzufuhrdurchgang(30) eine Zufuhröffnung(32) hat, welche in kommunizierender Verbindung mit derHauptkammer (31) des Trägergehäuses (11)steht; und ein Ablenkteil (40), welches in dem Trägergehäuse (11)in der Näheder Zufuhröffnung(32) des Ölzufuhrdurchgangs(30) angebracht ist, wobei das Ablenkteil (40)ferner eine Ablenklippe (44) umfaßt, die sich von dem Ablenkteil(40) in Richtung zu dem Hohlrad (8) erstrecktund zur Ablenkung von Schmierölin axialer Richtung von dem Hohlrad (8) nach außen in Richtungzu der Zufuhröffnung(32) des Ölzufuhrdurchgangs(30) sich erstreckt, um einen Teil der Ölmenge in dem Ölzufuhrdurchgang(30) vorrätigzu halten.
[10] Endachsantriebseinheit nach Anspruch 9, dadurchgekennzeichnet, daß dieAblenklippe (44) an einem oberen Abschnitt des Ablenkteils(40) ausgebildet und in der Nähe des Hohlrads (8)angeordnet ist.
[11] Endachsantriebseinheit nach Anspruch 10, dadurchgekennzeichnet, daß dasAblenkteil (40) integral mit der Ablenkwand (42)und der Ablenklippe (44) als ein einziges, einstöckiges Teilausgebildet ist.
[12] Endachsantriebseinheit nach einem der Ansprüche 9 bis11, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablenkteil(40) eine Ablenkwand (42) umfaßt, welche vorgesehen ist,um einen unteren Abschnitt des Ölzufuhrdurchgangs(30) abzudecken und einen Teil der Schmierölmenge indem Ölzufuhrdurchgang(30) vorrätigzu halten, so daß dasSchmieröldie äußeren undinneren Lager (18, 20) selbst dann schmiert, wenndas Trägergehäuse (11)um einen maximalen Neigungswinkel bezüglich einer horizontalen Ebene geneigtist, wobei der maximale Winkel ein kritischer Winkel für die Stabilität des Kraftfahrzeugsauf einer schieben Ebene ist, und daß das Ablenkteil (40)ferner eine Zugangsöffnung(46) umfaßt,welche ermöglicht,daß Schmieröl von derHauptkammer (31) in dem Trägergehäuse (11) in den Ölzufuhrdurchgang (30)strömenkann.
[13] Endachsantriebseinheit nach einem der Ansprüche 9 bis12, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablenkteil(40) ferner eine Zugangsöffnung (46) umfaßt, diezwischen der Ablenklippe (44) und der Ablenkwand (42)vorgesehen ist, um eine kommunizierende Fluidverbindung zwischender Hauptkammer (31) des Trägergehäuses (11) und dem Ölzufuhrdurchgang(30) überdie Zufuhröffnung(32) herzustellen.
[14] Endachsantriebseinheit nach einem der Ansprüche 9 bis13, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstenseine seitliche Öffnung(34a) vorgesehen ist, welche eine kommunizierende Fluidverbindungzwischen dem Ölzufuhrdurchgang(30) und einem Raum (33) in dem Endantriebsgehäuse (12)herstellt.
[15] Endachsantriebseinheit nach Anspruch 14, dadurchgekennzeichnet, daß eineerste, seitliche Öffnung(34a) vorgesehen ist, welche eine kommunizierende Fluidverbindungzwischen dem Ölzufuhrdurchgang(30) und einem Raum (33) in dem Endantriebsgehäuse (12)sowie zwischen dem äußeren Wälzlager(18) und einem äußeren Endeherstellt, und eine zweite, seitliche Öffnung (34b) vorgesehen ist,welche eine kommunizierende Fluidverbindung zwischen dem Ölzufuhrdurchgang(30) und dem Raum (33) in dem Endantriebsgehäuse (12)zwischen dem äußeren Wälzlager(18) und dem inneren Wälzlager(20) herstellt.
[16] Endachsantriebseinheit für eine Achsanordnung einesKraftfahrzeugs, welche folgendes aufweist: ein Trägergehäuse (11),welches integral mit einem Endantriebsgehäuse (12) ausgebildetist und eine Hauptkammer (31) zur Aufnahme einer Schmierölmenge darinbildet; ein Hohlrad (8), welches in der Hauptkammer(31) des Trägergehäuses (11)zur Ausführungeiner Drehbewegung mit demselben an geordnet ist und bei einer Drehbewegungdas Schmierölin Zirkulation versetzt wird; eine Ritzelantriebswelle (14),welche in dem Endantriebsgehäuse(12) mittels eines Paares von axial beabstandeten äußeren undinneren Lagern (18, 20) gelagert ist; einen Ölzufuhrdurchgang(30), welcher integral mit dem Endantriebsgehäuse (12)zur Schmierung der äußeren undinneren Lager (18, 20) ausgebildet ist, wobeider Ölzufuhrdurchgang(30) eine Zufuhröffnung(32) hat, welche in kommunizierender Verbindung mit derHauptkammer (31) des Trägergehäuses (11)steht; eine erste, seitliche Öffnung (34a), welcheeine kommunizierende Fluidverbindung zwischen dem Ölzufuhrdurchgang(30) und einem Raum (33) in dem Endantriebsgehäuse (12)sowie zwischen dem äußeren Wälzlager(18) und einem äußeren Endehiervon herstellt, eine zweite, seitliche Öffnung (34b), welcheeine kommunizierende Fluidverbindung zwischen dem Ölzufuhrdurchgang(30) und dem Raum (33) in dem Endantriebsgehäuse (12)zwischen dem äußeren Wälzlager(18) und dem inneren Wälzlager(20) herstellt; und ein Ablenkteil (40),welches in dem Trägergehäuse (11)in der Näheder Zufuhröffnung(32) des Ölzufuhrdurchgangs(30) angebracht ist, wobei das Ablenkteil (40)eine Ablenkwand (42) umfaßt, welche vorgesehen ist,um einen unteren Abschnitt des Ölzufuhrdurchgangs(30) zur Aufnahme eines Teils der Schmierölmenge indem Ölzufuhrdurchgang(30) abzudecken, so daß dasSchmierölkontinuierlich und adäquatdie äußeren undinneren Lager (18, 20) selbst dann schmieren kann,wenn das Kraftfahrzeug unter einem maximalen Neigungswinkel bezüglich einerHorizontalen angeordnet ist, wobei der maximale Winkel ein kritischerWinkel fürdie Stabilitätdes Kraftfahrzeugs auf einer schiefen Ebene ist, und wobei das Ablenkteil(40) eine Zugangsöffnung(46) aufweist, welche ermöglicht, daß ein Schmierölstrom vonder Hauptkammer (31) in dem Trägergehäuse (11) in den Ölzufuhrdurchgang(30) überdie Zufuhröffnung(32) gelangen kann; das Ablenkteil (40) fernereine Ablenklippe (44) umfaßt, welche an einem oberenAbschnitt des Ablenkteil (40) ausgebildet ist, und sichvon dem Ablenkteil (40) in Richtung zu dem Hohlrad (8)erstreckt, wobei die Ablenklippe (44) in der Nähe des Hohlrads(8) angeordnet ist und Schmieröl axial nach außen von demHohlrad (8) in Richtung zu der Zugangsöffnung (46) des Ölzufuhrdurchgangs(30) ablenkt; die Zugangsöffnung (46) in demAblenkteil (40) zwischen der Ablenklippe (44)und der Ablenkwand (42) ausgebildet ist; und das Ablenkteil(40) integral mit der Ablenkwand (42) und derAblenklippe (44) als ein einziges, einstückiges Teilausgebildet ist.
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同族专利:
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引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
2007-11-15| 8139| Disposal/non-payment of the annual fee|
优先权:
申请号 | 申请日 | 专利标题
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